Bernd Ohlemeyer bleibt Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) im Kreis Düren. In der Jahreshauptversammlung sprachen sich die MIT-Mitglieder erneut einstimmig für den Merzenicher als Vorsitzender aus.
„Die Wahl ist das Ergebnis seiner jahrelangen Arbeit als MIT-Kreisvorsitzender, die stets von zielgerichteter und sachorientierter Politik für unsere Unternehmen, vor allem für den Mittelstand, geprägt ist.", kommentierte Bernd Ramakers, Geschäftsführer der MIT, die Wahl.
Die Vereinigung der CDU hatte am Mittwoch in die Fabrik für Kultur und Stadtteil- ehemals Becker & Funck – in Düren eingeladen. Die MIT wird mit weiteren starken Stimmen vertreten sein: Michael Hommelsheim und Andrea Hilga wurden zu Stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Zum Schatzmeister wählten die Mitglieder erneut Hans Günter Schneider, ebenso Bernd Ramakers zum Geschäftsführer. Dirk Becker, Lutz Felten, Jörg Hamel, Stefan Kettner, Thomas Labruier, Ingo Malsbenden, Marie-Christine Prinzessin von Merode, Elke Pahrmann, Dr. Walter Papst, Hans-Josef Peters und Willi Wolff komplettieren als Beisitzer das Vorstandsgremium.
In seiner Rede stellte Bernd Ohlemeyer die Rolle der MIT als Stimme für die Soziale Marktwirtschaft heraus. Er kündigte an, dass sich die MIT weiter zu allen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen äußern wolle. Als dringende Themen für den Mittelstand nannte er die Entbürokratisierung, schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, niedrigere Steuern und Abgaben auf Energie.
Die MIT ist das politische Sprachrohr des Mittelstandes. Ihre Mitglieder engagieren sich vor Ort in den Kommunen, in den Ländern, im Bund und in Europa. Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion begleitet den Meinungsbildungsprozess innerhalb der Union auf Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft. Unternehmer, Handwerker, Freiberufler, Selbstständige, Landwirte und leitende Angestellte bringen ihre praktische Erfahrung in die politische Arbeit ein.
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